Terra Biosa
Mikroorganismen heilen den Boden und die Pflanzen
Terra Biosa basiert auf effektiven Mikroorganismen und ist ein ausgezeichnetes, ökologisches Mittel für die Gesunderhaltung unserer Gewässer, Böden und Pflanzen in Landwirtschaft und Garten. Es handelt sich um ein Gärprodukt aus verschiedenen Kräuterzusätzen, Pho...
Terra Biosa
Mikroorganismen heilen den Boden und die Pflanzen
Terra Biosa basiert auf effektiven Mikroorganismen und ist ein ausgezeichnetes, ökologisches Mittel für die Gesunderhaltung unserer Gewässer, Böden und Pflanzen in Landwirtschaft und Garten. Es handelt sich um ein Gärprodukt aus verschiedenen Kräuterzusätzen, Photo- und Milchsäurebakterien, Hefen, Actobakter und Aktinomyzeten mit dem Ziel, organisches Material zu einer erhöhten Boden- und Pflanzengesundheit aufzubauen. Das alles ohne Zugabe von Düngern und Pflanzenschutzmitteln. Mit Terra Biosa behandelte Agrarflächen zeigen nur zu deutlich die Unterschiede zu unbehandelten Flächen. Krankheitserreger werden auf natürliche Weise ferngehalten und gleichzeitig wird der Boden durch Mikroben verbessert. Mit relativ wenig Aufwand können so hohe und gesunde Erträge erwirtschaftet werden. Natürlich eignet sich Terra Biosa auch zur Gesunderhaltung von Gärten, zur Pflege von Hauspflanzen, zur Hygienisierung von Küchenabfällen, Kompost, Wassersystemen und findet selbst als voll-ökologisches Putzmittel im Haushalt vielfache Verwendung. Terra Biosa ist ein Konzentrat, hergestellt aus Wasser, Zuckerrohrmelasse und einer speziellen Kräutermischung fermentiert mit Milchsäurebakterien. Dabei handelt es sich um die gleichen, natürlichen Gärprozesse wie bei der Herstellung von Lebensmitteln. Deshalb kann Terra Biosa auch vollkommen unbedenklich für den Nahrungskreislauf Pflanze-Tier-Mensch auf das Erdreich angewendet werden. Da Terra Biosa auch zur Regeneration von Wasser und Abwasser eingesetzt wird, gibt es hier ebenfalls keinerlei Bedenken.
- im Boden:
Die Anwendung von Terra Biosa fördert die Humusbildung und stärkt Vitalität und Gesundheit von Böden und Pflanzen. Terra Biosa fördert die Umsetzung des organischen Materials im Boden, stoppt Fäulnisprozesse und stärkt Vitalität und Gesundheit der Pflanzen. Da die Mikroorganismen die Humusbildung anregen, empfiehlt es sich Terra Biosa mit dem jeweils anfallenden organischen Material in die Böden einzuarbeiten. Der Boden wird in die Lage versetzt, Wasser besser zu speichern. Die Pflanzen benötigen die Zufuhr von Nährstoffen während der gesamten Wachstums-saison.. Die Erde enthält normalerweise eine große Menge der notwendigen Nährstoffe, die aber oft in Verbindungen gebunden sind, die schwer oder kaum zugänglich für die Pflanzen sind. Durch die Zufuhr von Terra Biosa während der Saison, kann man ein optimales Mikroleben in der Erde sichern. Die Mikroorganismen binden zusätzlich noch Stickstoff aus der Luft. Bei dem Anbau von Ernten die einen hohen Bedarf an Nährstoffen haben, wie z.B. Porree, oder wenn die Erde besonders schlecht ist, kann man mit Vorteil Bokashi (mit Terra Biosa behandelte Weizenkleie) zusammen mit Kompost anwenden. Diese Mischung kann in eine dünne Schicht ein paar Zentimeter von den Reihen ausgebracht werden.
- bei den Pflanzen:
Die Pflanze wird widerstandsfähiger, da ihr Immunsystem ständig stärker wird. Schädlinge, Pilze, Viren, usw. befall??en nur schwache, bzw. kranke Pflanzen, bei gesunden Pflanzen haben sie kaum Chancen schädigend zu wirken , denn Pflanzen und Umweltbedingungen mit einem hohen Antioxidationsgrad stoßen diese Schädlinge ab. Die Pflanze wird kräftiger, das Laub grüner, die Früchte geschmackvoller; die Pflanzen werden besser lagerfähig und verarbeitungsfähig. Insgesamt wird das Leben der Pflanze positiv beinflußt.
- bei Topfpflanzen:
Topfpflanzen werden im Verhältnis 1:1000, d.h. 1 ml Terra Biosa in 1 Liter Wasser, in der üblichen Routine gegossen. Zur Blatt und Blütenpflege besprüht man die Pflanze direkt.
- gegen Unkraut:
Unkraut hat die unerwünschte Eigenschaft, den Platz einzunehmen, den die eingesäte Ernte sonst haben sollte. Wenn man die Zeitaufwendung für das Unkrautziehen vermeiden möchte, gilt es die Unkrautsamen keimen zu lassen, bevor man aussät. Auf diese Weise kann man die Keimlinge mit einen Kultivator oder einer Harke entfernen. Terra Biosa hilft dabei das organische Material des Unkrauts umzusetzen. Bevor man mit dem bearbeiten der Erde beginnt, wird Terra Biosa in eine Auflösung von 1:500 (20 ml Terra Biosa zu 10 Liter Wasser) ausgebracht. Es wird etwa 1 Liter Lösung per Quadratmeter Erde ausgebracht. Nach dem Umgraben, wird das Beet aussaatbereit gemacht. Nach dem Auflaufen des Unkrauts (nach 1 bis 2 Wochen), wird die Erde gründlich geharkt. Auf diese Weise werden alle Unkrautkeime ausgerissen. Diese Behandlung wird mindestens einmal wiederholt. Selbst bei der Anwendung von Terra Biosa, kann nicht alles Unkraut beseitigt werden. Mit der genannten Vorbereitung, kann aber die Gesamtmenge deutlich reduziert werden und somit wird es einfacher, die Beete sauber zu halten. Die Aussaat sollte unmittelbar nach dem letzten Harken erfolgen.
- bei der Kompostierung:
Indem man den Kompost mit Terra Biosa impft, beugt man nicht nur schlechten Gerüchen vor, zudem beschleunigt und verbessert sich der Kompostierungsvorgang. Die Impfung kann auf zwei verschiedenen Weisen geschehen; entweder bei der Bewässerung der Komposthaufen mit einer Auflösung 1:100 (10 ml Terra Biosa zu 10 Liter Wasser) etwa jede zweite Woche, oder wenn der Komposthaufen trocken erscheint. Es ist wichtig, dass der Komposthaufen nicht zu nass wird, da die Wachstumsbedingungen der Verrottungsbakterien sonst begünstigt werden.
5 tolle Produkteigenschaften: Ersparnis von Reinigungsmitteln beim Spülen, Fensterputzen, Saubermachen von Böden entstehendes Abwasser kann noch zum Düngen von Gemüse und Blumen verwendet werden fördert die Humusbildung fördert Vitalität und Gesundheit der Pflanzen reines Naturprodukt
5 tolle Produkteigenschaften: ertragreicher Garten mit gesunden Pflanzen und schmackhaftem Gemüse farbenfrohe und intensiv riechende Blumen saftiger und strapazierfähiger Garten geruchloser Kompost gesunde Pflanzen werden in der Regel nicht von Schädlingen angegriffen